Johann Mathias (Mathias)

Kluser

* Do, 1873-12-04
† Di, 1922-04-18

Personalien

Name

Johann Mathias (Mathias) Kluser

Bürger von

Moos, Oberriet, SG

Geboren am

1873-12-04 in Moos, Oberriet, SG

Taufe am

1873-12-05 in Moos, Oberriet, SG
Taufpate: August Kluser
Taufpatin: Sophie Wüst - pro qua Maria Theresia Kluser

Gestorben am

1922-04-18 in Sennwald-Haag, SG

Beruf(e)

Landwirt (1902); Händler (1902); Schweinhändler (1902)

Wohnort(e)

Moos, Oberriet, SG (1902)

Eltern

Vater

Jakob ("Klines") Kluser (1837-11-17 bis 1920-02-20)

Mutter

Maria / Regina Bertha (Berta) Kluser-Kühnis (1844-07-12 bis 1927-01-09)

Partner

Ehefrau

Maria Christina (Maria) Kluser-Mattle (1877-02-07 bis 1970-07-04)
Hochzeit am 1902-10-18 in Oberriet, SG
Kommentar: Kirchliche Trauung am 20. Oktober 1902 in Oberriet (Pfarrer Alois Maier).

Kinder

Tochter

Maria Clara (Clara) Udry-Kluser (1903-08-08 bis 1980-03-24)

Sohn

Johann Walter (Walter) Kluser (1904-11-15 bis 1986-01-15)

Tochter

Maria Ida (Ida) Bartholdi-Kluser (1907-11-02)

Tochter

n.n. Kluser (1909-03-20 bis 1909-03-20)

Sohn

Johann August (Johann, Hans) Kluser (1911-08-28 bis 1996-04-29)

Tochter

Maria Lidia (Lidia) Dietsche-Kluser (1914-06-29 bis 1993-10-23)

Tochter

Paulina Rosa (Paulina) Kluser (1914-06-29)

Sohn

Ernst Karl (Ernst) Kluser (1920-01-31)

Geboren um 16 Uhr. Getauft durch Pfarrer [Joh. G.] Cruser.

Karte

Überfahren

Bei Pferden überträgt sich das Ziehen am Zügel auf ein eisernes Mundstück im empfindlichen Maul (Zaum) und veranlasst sie, in eine bestimmte Richtung zu laufen. Bei Rindern ging eine Kette um das Maul (Kettenhalfter), die mit dem Leitseil verbunden war.

Bei Zweigespännern lenkt man früher nur den Sattelgaul (das linke Pferd) mit Zügeln. Der Handgaul rechts daneben war durch einen Lederriemen mit ihm verbunden. Später lenkte man beide Pferde mit Kreuzzügeln. Für Rinder galt dasselbe, nur verwendete man für sie die billigeren Seile (Zugstränge).

Für Richtungsänderungen zog man am Zügel oder Leitseil. Kommandos ergänzten die Zügelbefehle.

Quelle: Neue Zürcher Zeitung, Nummer 522, 20. April 1922 Ausgabe 02