*** Johann Alois (Alois, "Bures") Wüst ***

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Joseph ("Kasparssepes", "Kasparsseppes", "Burs", "Buralt")

Wüst

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Maria Anna (Marianna)

Wüst-Zäch

... Eltern von ...

Johann Alois (Alois, "Bures")

Wüst

* Fr, 1841-03-26
† Mo, 1883-04-16

... verheiratet mit ...

...

 

 

Do, 1875-11-25

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Maria Rosa

Wüst-Thaler

...

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Josepha Hamburger-Wüst

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Emil Wüst

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Karolina Wüst

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Arnold Wüst


*** Report ***


Personalien

Name

Johann Alois (Alois, "Bures") Wüst

Bürger von

Montlingen, Oberriet, SG

Geboren am

1841-03-26

Gestorben am

1883-04-16 in St. Gallen

Beruf(e)

Maurer (1875)

Wohnort(e)

Lachen, Straubenzell, SG (1875); St. Gallen (1875); Straubenzell, SG (1876, 1877); St. Gallen-Vonwil (1881); St. Gallen (1883)


Eltern

Vater

Joseph ("Kasparssepes", "Kasparsseppes", "Burs", "Buralt") Wüst (1808-05-12 bis 1843-12-31)

Mutter

Maria Anna (Marianna) Wüst-Zäch (1802-05-13 bis 1854-05-18)


Partner

Ehefrau

Maria Rosa Wüst-Thaler (1847-04-27)
Hochzeit am 1875-11-25 in St. Gallen
Trauzeuge: Joseph Anton Henseler
Trauzeuge: Johannes Joseph Eisenring
Kommentar: Getraut durch 'W. Linden Pf[ar]r-R[ektor]': "Bewill. v. Montlingen.".


Kinder

Tochter

Josepha Hamburger-Wüst (1875-03-09)

Sohn

Emil Wüst (1876-08-20 bis 1958-02-27)

Tochter

Karolina Wüst (1877-11-17 bis 1877-11-19)

Sohn

Arnold Wüst (1881-08-08 bis 1881-09-01)


Gemäss Ehebuch (St. Gallen Dom) 1870-1892 geboren am 6. März 1846. Am 13. April 1851 « war Alowis Wüst Bures, Schüler des 3. Kurses vorbeschieden, der den 6. dies. in der Oberschule nach der Gemeindsversammlung dem Lehrer Breu zwei Federmesser entwendet. Der Verdacht lastete auf ihm, und hat endlich nach längerem hartnäckigem Läugnen, da er sich in Reden gefangen hat, das Vergehen mit Tränen eingestanden und vorgegeben, er habe diese Messer beide verloren, endlich aber doch noch eingestanden, das minder wertvolle seinem Bruder Johann gegeben zu haben, das er nachher dem Präsidenten überbrachte, das andere aber bestimmt verloren angab. Alowis Wüst gesteht den 6. Nachmittag 5 Uhr die zwei Messer entwendet zu haben. In Erwägung a. ..., b. soll der Lehrer ihm sechs Streiche auf den Hintern aufmessen, c. soll der Präsident allen Kindern eine Ermahnung geben und ihnen aufs strengste verbieten, ihn nicht zu beschimpfen, sondfern als bestraften Sünder betrachten. »

 

Karte

 

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Erstellt durch Daniel Stieger (letzte Aktualisierung: 20.03.2024)
Letzte Änderung der Daten: 2021-01-02
Quellen: Oberriet, Bürgerregister (No. 819) - Kind; Oberriet, Bürgerregister (No. 2134); St. Gallen Dom, Ehebuch 1870-1892
 
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