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*** Martin Alfons Eugen (Eugen) Lüchinger ***
Jakob Theodor (Theodor)
Lüchinger
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Maria Theresia (Maria)
Lüchinger-Rüegg
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| Anna (Sr. Margrit) Lüchinger |
| Margrit Lüchinger |
| Ida Lüchinger |
| Martin Lüchinger |
| Alma ("Wasser Eugens") Baumgartner-Lüchinger | |
*** Report *** Nach dem Besuch von zwei Jahren Sekundarschule in Oberriet und einem Jahr in Altstätten ermöglichte ihm sein Onkel Jakob (Zürich) in der Lokomotivfabrik Winterthur eine vierjährige Maschinenschlosserlehre zu absolvieren. Eugen wohnte in dieser Zeit im Lehrlingsheim der Firma. Während der Rheinkorrektur (1910-1925) führte und wartete er jahrelang die Lokomotive der Werkbahn. Erstand 1915 (zusammen mit dem Bruder Karl) von den Geschwister Lüchinger das Fabrikantenhaus. Vom Vater Theodor Lüchinger (Fabrikant) hat das Haus den Namen. Das Haus ging dann 1924 voll an Karl über. Als Wasserwerkmeister seiner Heimatgemeinde baute Eugen während 34 Jahren die Wasserversorgung aus.
Eugen hatte bei der Total-Steuerrevision 1926 ein Vermögen von 1300 Franken und ein Einkommen von 1000 Franken (Total-Gemeindesteuerkapital: 5300 Franken).
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